Doktorandenstelle am KIT

Doktorandenstelle an der KIT-Fakultät für Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik


Mit Unterstützung der Peter und Luise Hager-Stiftung wurde im Jahr 2015 am Institut für Mikroverfahrenstechnik (IMVT) des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) eine Doktorandenstelle auf dem Gebiet der Energie- und Umwelttechnik eingerichtet.

Die Doktorandenstelle „Grüne synthetische Kraftstoffe über den Weg ‘Power to Fuels‘ – Prozessintegration für kompakte Modulare Anlagen“ ist eng an die wissenschaftlichen Aktivitäten gebunden, die das KIT im Helmholtz-Programm „Speicher und vernetzte Infrastrukturen“ und im Rahmen der Helmholtz-Initiative „Energie System 2050“ durchführt.

Im Fokus des Projekts steht die Herstellung synthetischer Kraftstoffe aus erneuerbarer elektrischer Energie und Kohlenstoffdioxid über die Prozessroute der integrierten Fischer-Tropsch Synthese und Hydrocracken. Als Kohlenstoffdioxid-Quelle können dabei zum Beispiel Industrieabgase oder Luft fungieren. Ziel ist es, das Verständnis des integrierten Prozesses zu erweitern, um daraus optimale Betriebsbedingungen im Hinblick auf die Qualität der synthetischen Kraftstoffe abzuleiten.



Foto: Doktorandin Hannah Kirsch forscht an der Herstellung synthetischer Kraftstoffe aus erneuerbarer elektrischer Energie und Kohlenstoffdioxid (Bildrechte: IMVT / KIT)

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